Liebe Störmederinnen und Störmeder,
viele Jahre und Jahrzehnte hat es gedauert, bis das Störmeder Schweineblut – ein Original Störmeder Tropfen aus der Gaststätte Lehmenkühler – wieder aufgelegt werden konnte. Hierzu bedurfte es ein gehöriges Maß an Recherche und Erinnerung an die alte Rezeptur. Doch Ortsgastronom Josef Lehmenkühler, den alle Welt nur „Chappi nennt, konnte sich an die Zutaten erinnern.

Nach der Präsentation und ersten Verköstigungen, was soll man sagen, ging der Verkauf schier „durch die Decke“. Offensichtlich war es so, als ob sich das ganze Dorf und auch zahlreiche Mitbürger aus der Region an den starken Likörschnaps und natürlich auch an zahlreiche damit verbundenen Begebenheiten, Geschichten und Anekdoten erinnern konnten. Wir haben jedenfalls zahlreiche solche Erzählungen und Geschichten gehört.

Und genau an dieser Stelle kommen alle die ins Spiel, die eine solche Geschichte zu erzählen haben., denn wir würden die schönen Erzählungen gerne einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Es wäre schön, wenn ihr uns hierzu Material in Form von Erzählungen, Anekdoten und vielleicht auch Bildern zur Verfügung stellen könntet. Diese würden wir dann auf der Homepage der Schützenbruderschaft veröffentlichen, auf Wunsch auch gerne anonymisiert.

Schickt hierzu bitte Eure Anekdote per Email an archivar@sankt-pankratius-schuetzenbruderschaft.de. Wir werden sie dann im Rahmen einer Sonderseite auf der Homepage veröffentlichen. Natürlich nehmen wir Eure Geschichten und Anekdoten auch gerne in Papierform entgegen. Schriftliche Eingaben sind zu richten an Dietmar Jacobs, Westring 20, Störmede.

Wir sind dann mal gespannt auf Eure Geschichten und Anekdoten rund ums Störmeder Schweineblut