Bei leichtem Nieselregen gingen Christihimmelfahrt die Schnadgänger die nord-östlichen Grenzen ab. Gegen 12:30 Uhr brach die Gruppe mit ca 100 Personen, geführt von Peter Hansjürgen und Clemens Langehans, vom Ehrenmal auf. Da duch das schlechte Wetter die Felder aufgeweicht waren ging es nur über befestigte Wege.
Die erste Rast fand deswegen nicht bei „Böhners Pappeln“ sondern bei „Piepers Mühle“ statt. Die 2. Rast wurde am Schnadstein auf der Heide eingelegt, von wo es dann unter Mitwirkung des Tambourkorps Störmede zum gemütlichen Abschluß in die Schützenhalle ging.